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Jugendpflegebericht

Der Jugendpflegebericht wird alle zwei Jahre von der Stadtjugendpflege erstellt und veröffentlicht und dem Magistrat, sowie dem Ausschuss Jugend, Sport und Soziales vorgelegt.

Der Bericht gibt einen Überblick über die Jugendarbeit der Stadt Geisenheim und stellt Angebote sowie Projekte vor.  Weiterhin umfasst er die Darstellung von Jugendthemen, anhand aktueller Jugendstudien. Es wird auf die Entwicklungen in der aktuellen Arbeit mit jungen Menschen eingegangen und ein Ausblick auf zukünftige Pläne gegeben. Außerdem werden die Aufgaben und Projekte des Präventionsrats aufgeführt.


Portrait of smiling kids on a wooden ladder

Was läuft 2024?

Das Programm mit Angeboten für Kinder und Jugendliche
von Vereinen und Organisationen

Jahresprogramm des Jugendbildungswerks 2024

Titelbild Programm Jugendbildungswerk 2022

Programmheft Jugendbildungswerk Rheingau-Taunus-Kreis

Ideen der jungen Menschen finden sich im Programm wieder

 

Das Programmheft des Jugendbildungswerkes Rheingau-Taunus-Kreis liegt vor. In die Zusammenstellung des Programmes wurden im vergangenen Jahr die Jugendlichen aus dem Rheingau-Taunus-Kreis eingebunden und zahlreiche Ideen für Veranstaltungen und Bildungsfahrten gesammelt.

Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Programmheft, das zum Stöbern einlädt. Die Bandbreite reicht von sportlichen Aktivitäten über kreative Angebote bis hin zu Abenteuern und Touren, sodass für jeden etwas dabei ist. Im Mittelpunkt der Programmentwicklung standen die Ideen, Wünsche und Vorstellungen der Jugendlichen. „Die Programmplanung markiert damit einen wichtigen Schritt in der Förderung von Jugendbeteiligung und Selbstbestimmung. Sie zeigt, dass Jugendliche die Angebote nicht nur gerne annehmen, sondern auch daran interessiert sind, eigene Bildungsangebote zu jugendpolitischen, kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Themen aktiv mitzugestalten“, betont Landrat und Jugenddezernent Sandro Zehner. Ergebnis der Planung sind mehrere Bildungsfahrten. So geht es in den Ferien in ein Musikcamp und zu Städtetouren nach Wien und Köln. Wer das Abenteuer liebt, sollte sich das Survivalcamp nicht entgehen lassen oder sich einen Adrenalinkick beim Rafting suchen. Ruhiger angehen lassen kann man es beim Keramik bemalen. Auf einer Entdeckungsreise im Dunkelmuseum wird Inklusion unmittelbar erlebbar. Für Familien gibt es die Möglichkeit, ein Musical auf den Bad Hersfelder Festspielen zu besuchen.

Neben Bildungsveranstaltungen und Touren dürfen natürlich auch Fortbildungs- und Netzwerkangebote nicht fehlen. So wird es in diesem Jahr beispielsweise Fortbildungen zum motivierenden Dialog mit Jugendlichen sowie zu den Herausforderungen der Jugendarbeit durch die geplante Legalisierung von Cannabis geben.

Mit der Einbindung junger Menschen in die Programmplanung möchten die Referentinnen Lisa Lutterbey und Sabine Wüchner die Partizipation von Jugendlichen im Kreis fördern. Hierdurch sollen sie zur Entfaltung ihrer Potenziale, zur Stärkung ihrer Persönlichkeit und zur Entwicklung eines demokratischen Bewusstseins angeregt werden.

 

Anmeldungen sind ab sofort möglich! Das Programmheft sowie das Anmeldeformular sind auf der Homepage des Rheingau-Taunus-Kreises zu finden. Ebenso werden regelmäßig Veranstaltungsinfos auf dem Instagram-Kanal des Jugendbildungswerkes (jugendbildungswerk_rtk) geteilt. Für weitere Fragen steht das Jugendbildungswerk gerne telefonisch unter 06124 510-384 sowie per Mail unter jugenbildungswerk@rheingau-taunus.de zur Verfügung.

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